Freitag, 11. Januar 2013
Erneute Schießerei an einer Schule in Amerika
Vor einem Monat begann die Debatte in Amerika über ein schärferes Waffengesetz. Diese entstand durch eine Schießerei in Conneticut, bei dem 28 Menschen, darunter 20 Grundschüler, ermordet wurden.
Das Thema schärferes Waffengesetzt ist kaum im Gange, da passiert es schon wieder. Ein 16 jähriger Schüler schoss in seiner Schule, in Kalifornien, um sich. Dabei wurden sei Schüler verletzt, einer lebensbedrohlich. Nur durch das mutige Eingreifen eines Lehrers und eines Angestellten der Schule konnte ein schlimmes Blutbad verhindert werden. Diese stellten sich dem Täter in den Weg und versuchten ihn aufzuhalten. Sie redeten beruhigend auf ihn ein, baten ihn, sich zu ergeben. Dies gelang.
Währenddessen konnten die restlichen 28 Schüler aus dem Gebäude fliehen und die Polizei alarmieren.
Der Täter stellte sich später freiwillig der Polizei und wurde festgenommen.
Warum der Junge an seiner Schule um sich schoss ist noch unklar.
Man hört immer wieder, seit der Schießerei in Conneticut, dass ein solches Unglück an einer weiteren Schule passiert. Man kann also nur Hoffen, dass das neue Waffengesetzt schnell durchgebracht wird und nicht noch mehr Unschuldige sterben müssen.
Weitere Informationen:
http://www.fr-online.de/panorama/schiesserei-an-highschool-in-kalifornien-jugendlicher-schiesst-an-schule-um-sich,1472782,21436032.html

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Montag, 3. Dezember 2012
25 Jahre Welt-Aids-Tag
Am 1.12.12 war er wieder da, der Welt-Aids-Tag. Er lässt uns nicht vergessen, dass es auf dieser Welt immer noch zu viele Menschen gibt, die sich mit HIV infizieren und später an Aids erkranken. Das Programm der Vereinten Nationen zur Aids-Bekämpfung (UNAIDS) gibt an, dass immer noch 34 Millionen Menschen mit HIV leben müssen. Die Meisten davon sind weiblich. Allein 58 Prozent der Menschen, die südlich der Sahara leben, sind HIV positiv und weiblich.
http://www.stern.de/gesundheit/welt-aids-tag-am-1-dezember-hiv-bleibt-eine-aktuelle-gefahr-1935195.html
Die Gefahr, die immer noch von diesem Virus ausgeht, wird von vielen unterschätz. Es gibt immer noch Menschen, die nicht wissen, welche Gefahr von dieser Krankheit ausgeht, geschweige denn, wie man sie bekommen kann. Denn viele sind der Meinung, dass es bald möglich sein wird Aids zu heilen, da wir doch eh einen hohen medizinischen Stand haben. Sie sehen HIV und AIDS nicht als das, was es ist. Sie denken es sei ähnlich, wie eine Grippe was fatale Folgen mit sich bringt.
Bei Straftätern soll nun das Gesetz in Kraft treten, dass sie sich einen Zwangstest unterziehen müssen. So sollen mögliche Ansteckungen vermieden werden. Doch Kritiker merken an, dass mit einem solchen Gesetz das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit verletzt wird.
Trotzdem sollte man es nicht verpassen, sich über das Thema Aids und die Ansteckungsgefahren zu informieren und dieses Wissen, wenn nötig auch weiter zu geben.
Schließlich sollte das Ziel für uns alle sein, HIV und Aids bei uns zu minimieren.
https://www.welt-aids-tag.de/index.php

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Mittwoch, 14. November 2012
Geschlossene Immobilienfonds sind nicht als Altersvorsorge geeignet
Die Zeitschrift Finanztest testete, zusammen mit dem Institut Stiftung Warentest, geschlossenen Immobilienfonds. Dabei stellte sich heraus, dass diese nicht wirklich als eine gute Altersvorsorge geeignet sind. Rund 40 Immobilienfonds, von 58 getesteten, vielen komplett durch. Nur wenige bekamen das Urteil "befriedigend". Keines bekam das Urteil "gut" bzw.
"sehr gut".
Bei geschlossenen Immobilienfonds, anders als bei einem offenen, bleibt der Anleger an den Fond, während der gesamten Laufzeit, gebunden. Sollte dann etwas schief gehen, so muss er mit seinen eigenem Kapital für den Fond haften.
Kritik fanden die Tester an den Immobilienfonds, bei denen man vorher nicht wissen konnte, in welche Immobilie finanziert werden wird oder welche, die mit mehr als 50% des Immobilienkapitals mit einem Kredit finanziert werden müssen.
Doch auch die Mieteinnahmen müssen für den Verbraucher als zuverlässig gelten. Sprich es muss dafür gesorgt sein, dass regelmäßige Mieteinnahmen getätigt werden.
Deshalb rät Finanztest bzw. Stiftung Warentest, dass man vor einem Vertragsabschluss mindestens 90% der Immobilieninvestment bereits kennt. Man sollte keine Fremdwährungskredite für die Anlage aufnehmen müssen und die getätigte Anzahlung soll in Raten tätigen.
Weitere Informationen, über Immobilienfonds und wie man diese am besten anlegt findet man unter
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article111021215/Tester-warnen-vor-geschlossenen-Immobilienfonds.html.

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