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Mittwoch, 14. November 2012
Geschlossene Immobilienfonds sind nicht als Altersvorsorge geeignet
experten, 12:51h
Die Zeitschrift Finanztest testete, zusammen mit dem Institut Stiftung Warentest, geschlossenen Immobilienfonds. Dabei stellte sich heraus, dass diese nicht wirklich als eine gute Altersvorsorge geeignet sind. Rund 40 Immobilienfonds, von 58 getesteten, vielen komplett durch. Nur wenige bekamen das Urteil "befriedigend". Keines bekam das Urteil "gut" bzw.
"sehr gut".
Bei geschlossenen Immobilienfonds, anders als bei einem offenen, bleibt der Anleger an den Fond, während der gesamten Laufzeit, gebunden. Sollte dann etwas schief gehen, so muss er mit seinen eigenem Kapital für den Fond haften.
Kritik fanden die Tester an den Immobilienfonds, bei denen man vorher nicht wissen konnte, in welche Immobilie finanziert werden wird oder welche, die mit mehr als 50% des Immobilienkapitals mit einem Kredit finanziert werden müssen.
Doch auch die Mieteinnahmen müssen für den Verbraucher als zuverlässig gelten. Sprich es muss dafür gesorgt sein, dass regelmäßige Mieteinnahmen getätigt werden.
Deshalb rät Finanztest bzw. Stiftung Warentest, dass man vor einem Vertragsabschluss mindestens 90% der Immobilieninvestment bereits kennt. Man sollte keine Fremdwährungskredite für die Anlage aufnehmen müssen und die getätigte Anzahlung soll in Raten tätigen.
Weitere Informationen, über Immobilienfonds und wie man diese am besten anlegt findet man unter
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article111021215/Tester-warnen-vor-geschlossenen-Immobilienfonds.html.
"sehr gut".
Bei geschlossenen Immobilienfonds, anders als bei einem offenen, bleibt der Anleger an den Fond, während der gesamten Laufzeit, gebunden. Sollte dann etwas schief gehen, so muss er mit seinen eigenem Kapital für den Fond haften.
Kritik fanden die Tester an den Immobilienfonds, bei denen man vorher nicht wissen konnte, in welche Immobilie finanziert werden wird oder welche, die mit mehr als 50% des Immobilienkapitals mit einem Kredit finanziert werden müssen.
Doch auch die Mieteinnahmen müssen für den Verbraucher als zuverlässig gelten. Sprich es muss dafür gesorgt sein, dass regelmäßige Mieteinnahmen getätigt werden.
Deshalb rät Finanztest bzw. Stiftung Warentest, dass man vor einem Vertragsabschluss mindestens 90% der Immobilieninvestment bereits kennt. Man sollte keine Fremdwährungskredite für die Anlage aufnehmen müssen und die getätigte Anzahlung soll in Raten tätigen.
Weitere Informationen, über Immobilienfonds und wie man diese am besten anlegt findet man unter
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article111021215/Tester-warnen-vor-geschlossenen-Immobilienfonds.html.
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