Freitag, 11. Januar 2013
Erneute Schießerei an einer Schule in Amerika
Vor einem Monat begann die Debatte in Amerika über ein schärferes Waffengesetz. Diese entstand durch eine Schießerei in Conneticut, bei dem 28 Menschen, darunter 20 Grundschüler, ermordet wurden.
Das Thema schärferes Waffengesetzt ist kaum im Gange, da passiert es schon wieder. Ein 16 jähriger Schüler schoss in seiner Schule, in Kalifornien, um sich. Dabei wurden sei Schüler verletzt, einer lebensbedrohlich. Nur durch das mutige Eingreifen eines Lehrers und eines Angestellten der Schule konnte ein schlimmes Blutbad verhindert werden. Diese stellten sich dem Täter in den Weg und versuchten ihn aufzuhalten. Sie redeten beruhigend auf ihn ein, baten ihn, sich zu ergeben. Dies gelang.
Währenddessen konnten die restlichen 28 Schüler aus dem Gebäude fliehen und die Polizei alarmieren.
Der Täter stellte sich später freiwillig der Polizei und wurde festgenommen.
Warum der Junge an seiner Schule um sich schoss ist noch unklar.
Man hört immer wieder, seit der Schießerei in Conneticut, dass ein solches Unglück an einer weiteren Schule passiert. Man kann also nur Hoffen, dass das neue Waffengesetzt schnell durchgebracht wird und nicht noch mehr Unschuldige sterben müssen.
Weitere Informationen:
http://www.fr-online.de/panorama/schiesserei-an-highschool-in-kalifornien-jugendlicher-schiesst-an-schule-um-sich,1472782,21436032.html

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